Konzepte und Tools für den Aufbau von Docker-basierten Continuous Delivery Pipelines
Containervirtualisierung revolutioniert Continuous-Delivery-Implementierungen: Neue Anwendungsinstanzen stehen in Sekunden zur Verfügung, Anwendungsteile lassen sich sehr einfach voneinander separieren. Die deutlich engere Verzahnung von Software und Laufzeitumgebung bringt allerdings auch neue Herausforderungen mit sich.
Im Workshop lernen die Teilnehmer
* die Integration von Softwareständen in Docker-Images zu Artefakt-Containern,
* den Aufbau einer mehrstufigen CD-Pipeline für Artefakt-Container mit Jenkins 2.x,
* die Verwaltung und das Deployment von Artefakt-Containern in Cloud-Infrastrukturen,
* den Umgang mit Sicherheits-Updates der Laufzeitumgebung,
* die Integration von Tests für die Laufzeitkomponenten.
Agenda
- ab 10.00 Registrierung und Begrüßungskaffee
- 11.00: Beginn
- 11.00: Willkommen, Einleitung
- 11.15: Software Delivery mit Docker
- 12.00: Continuous Delivery Grundlagen
- 12.30 - 13.30: Mittagspause
- 13.30: Erzeugung von Artefakt Images
- 14.15: Aufbau einer Commit Stage mit Docker
- 15.00 - 15.15: Kaffeepause
- 15.15: Aufbau einer Acceptance Test Stage mit Docker
- 16.00: Deployment mit Kubernetes / Docker Swarm
- 16.30 - 16.45: Kaffeepause
- 16.45: Ausblick: Feedback und Parallelisierung
- 17.00: Test der Laufzeitumgebung
- 17.30: Umgang mit Security Updates
- ca. 18 Uhr: Ende
Falls Sie ein Gerät Ihrer Firma verwenden, überprüfen Sie vorher bitte, ob eines der folgenden, gelegentlich vorkommenden Probleme bei Ihnen auftreten könnte:
- Workshop-Teilnehmer hat keine Administrator-Rechte.
- Corporate Laptops mit übermäßig penibler Sicherheitssoftware
- Gesetzte Corporate-Proxies, über die man in der Firma kommunizieren muss, die aber in einer anderen Umgebung entsprechend nicht erreicht werden.
Vorkenntnisse
* Grundlegene Erfahrung mit Docker
* Erfahrung in Continuous Integration mit Jenkins
Lernziele
* Erlernen des Umgangs mit Tools zum Aufbau einer Docker-basierten CD-Pipeline.
* Durch die engere Verzahnung von Laufzeitumgebung und Anwendung müssen Development und Operations viel enger zusammenarbeiten.
* Die CD-Pipeline muss Anpassungen an der Laufzeitumgebung genauso testen wie Änderungen an der Software.