Sieben Deployment-Todsünden

Habt ihr etwas zu gestehen? In dieser Präsentation besprechen wir gängige Deployment-Sünden, und wie man sie vermeiden kann:

* Völlerei: Ich brauche möglichst viele oder möglichst große Dependencies.
* Habgier: Ja, ich will den größten und langsamsten Application Server verwenden.
* Trägheit: Continuous Deployment oder Delivery — wer braucht das schon?!
* Wollust: Natürlich verwende ich Container, Microservices und die neuesten Trends in jedem Projekt!
* Hochmut: Sobald der Code in Produktion ist, ist er ein Problem der Systemadministratoren.
* Neid: Nur meine Implementierung erfüllt genau meine Anforderungen.
* Rachsucht: Logging & Monitoring braucht man nur, wenn man keine guten Nerven hat.

Vorkenntnisse

Grundlegende Kenntnisse von verteilten System, Containern und Ansätzen rund um DevOps sind zu empfehlen.

Lernziele

Grenzen von Technologien zu erkennen und sein eigenes Handeln zu überdenken. Der Vortrag liefert dazu teils ernste, teils unterhaltsame Denkanstöße.

Speaker

 

Philipp Krenn
Philipp Krenn ist Teil des Infrastructure-Teams und Developer Advocate bei Elastic und spricht mit Begeisterung über Volltextsuche, Analytics sowie Echtzeitdaten. Er trägt regelmäßig auf Konferenzen und Meetups über alle Themen rund um Suche und Analytics, Datenbanken, Cloud Computing und DevOps vor. Philipp lebt in Wien, wo er mit Software experimentiert und Meetups organisiert.

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