Werkzeuge zum Bauen von Container-Images

Docker ist für das Erstellen und Ausführen von Containern immer noch sehr beliebt. Jedoch gibt es Sicherheits- und Skalierungsdefizite in Build-Pipelines.

In letzter Zeit sind Alternativen entstanden, um Container-Images ohne Docker zu erstellen. Diese lösen Probleme wie das Bauen ohne erhöhte Berechtigungen, Reproduzierbarkeit, Caching und Skalierung von CI/CD in größeren Unternehmen.

Wir werden zunächst den grundlegenden Aufbau eines Container-Images vorstellen und anschließend Build-Prozesse mit ausgewählten Tools vergleichen (Docker, Kaniko, Makisu, Buildah, Jib, Bazel und Buildpacks). Des Weiteren werden wir die jeweiligen Stärken und Schwächen diskutieren und geben euch Tipps zur Wahl eines passenden Tools – das nicht immer Docker sein muss.

Vorkenntnisse

* Grundkenntnisse in Docker
* Grundlagen von Continuous Integration

Lernziele

* Überblick und Verständnis über verschiedene Ansätze zum Bauen von Container-Images
* Bewusstsein zur unsicheren Benutzung von Docker in Build-Prozessen
* Abwägung bei der Wahl eines passenden Tools für den eigenen Anwendungsfall

Speaker

 

Martin Höfling
Martin Höfling ist Principal Consultant bei TNG Technology Consulting und konzentriert sich auf Cloud-Technologien und die Architektur verteilter Systeme. Derzeit leitet er ein Team zur Entwicklung von Webapplikationen basierend auf Cloud-Native-Technologien für eine größere Organisation.

Patrick Harböck
Patrick Harböck ist Senior Consultant bei TNG Technology Consulting. Als Site Reliability Engineer baut und betreibt er verteilte Websysteme mit Kubernetes auf AWS für ein Start-up. Falls möglich, benutzt und unterstützt er Open-Source-Software and arbeitet gerne mit Python, TypeScript, Go und modernen Webtechnologien.

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